17.10.2013, 00:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.10.2013, 00:40 von rob-o-tronic.)
Bespielbare Wälder
Jeder Tabletop-Spieler sollte schon mal meinen "modularen Wald" gesehen haben. Der Vorteil gegenüber der Variante mit fest angeklebten Bäumen liegt darin, dass die Bäume bei Bedarf entfernt werden könne, um Modelle hinstellen zu können. Was man dafür braucht:
Grundsätzliches Material:
1x Holzfaserplatte (diese ca. 5 mm dicken, hässlichen, billigen Dinger aus dem Baumarkt, wo man den m² für 1-2 € im Verschnitt-Regal bekommt)
20x "Baum mit Wurzel" aus dem H0 Eisenbahnbereich (z.B. bei Amazon "Busch 6492 - 35 Tannen mit Wurzel HO")
20x Neodym-Magnet 6x1mm
20x Unterlegscheibe (mein digit. Messchieber sagt: Durchmesser außen 9mm, innen ca. 4,5 mm, ca. 0,75 mm dick aber das sind nur Richtwerte bzw. das, was ich genommen habe)
Da bekommt man schon einen schönen großen Wald oder 2 mittlere bzw. 3-4 kleine Wälder hin!
Werkzeuge und weiteres Material (multifunktionales Verbrauchsmaterial):
- Permanentmarker oder Maurerbleistift
- Holzleim
- Sekundenkleber
- Alleskleber
- Modellbausand (gewaschener feiner Sand sollte auch gehen!)
- scharfes Cutter-Messer oder Laubsäge (ggf. Handbohrer)
- Schleifpapier (Körnung P 150)
- Arbeitshandschuh(e)
- schnittfeste Arbeitsunterlage (z.B. eine Korkplatte oder ein alte A0 Schreibtischblock)
- Schutzbrille
- Atemschutz (günstiger Wegwerf-Artikel reicht, gibt es im Baumarkt für 1-2 € pro 3 Stück oder so)
- große Schüssel, Kartondeckel (z.B. eines Schuhkartons)
- dünnes Klebeband (ca. 1 cm breit, normales Paketklebeband geht aber auch)
- schwarzes Grundierspray
- großer Pinsel, flach und mit geraden Borsten
- Wasserbecher, Mischpalette und Küchenpapier
- Farben: Schwarz, Weiß, Braun (wenn ich mich nicht täusche, müssten die auf Acrylbasis sein)
- Pinzette
- Grasstreu (Eisenbahn-/Modellbau)
So geht's:
(1) Mit dem Stift die gewünschte Form auf die Holzfaserplatte aufmalen.
(2) Schutzbrille auf, Handschuh für die Nebenhand und schnittfeste Unterlage auf eine feste Arbeitsfläche. Mit dem Cutter-Messer die Form ausschneiden (Verletzungsgefahr! Wie wir es gelernt haben: Immer vom Körper weg) bzw. mit dem Handbohrer ein kleines Loch in den Rand der Form Bohren und Laubsäge ansetzen. Ggf. kannmit der Laubsäge auch einfach vom Rand eingeschnitten werden. Es ist nicht immanent wichtig, dass das perfekt aussieht. Die Fehler beheben wir im nächsten Schritt.
(3) Für den nächsten Arbeitsschritt sollte einen Atemschutz getragen werden und ihr solltet nach draußen gehen. Es wird nämlich geschliffen. Dazu einfach ein ca. 10x10 cm großes Stück Schleifpapier nehmen, und den Rand der Platte abschleifen. Es ist darauf zu achten, dass die zukünftige Unterseite mit einer Kante abschließt (damit es nachher nicht aussieht, als ob das Geländestück schwebt). Nach oben hin sollte die Platte jedoch abgerundet werden, sodass wir einen sanften Anstieg bekommen. Falls es unverständlich ist, wie ich das meine: stellt euch den Großbuchstaben "D" vor, halbiert ihn horizontal in der Mitte und schmeißt das Unterteil weg. Dann habt ihr das Querschnittsprofil der Kante, wie sie sein soll. War das jetzt eindeutiger... ?!
(4) Nehmt das Cutter-Messer und schneidet ein Rautenmuster auf die Oberseite der Platte (die Parallellen sollten etwa 0,5 bis 1 cm Abstand haben - es muss aber absolut nicht genau werden!). Dies soll dabei helfen, dass der Leim besser hält.
(5) Nehmt nun den Sekundenkleber und klebt die Magnete unregelmäßig auf die Platte. Es kann helfen, wenn ihr vorher die gewünschten Stellen markiert und testweise ein paar Bäume auf die Markierungen stellt, um euch einen Überblick über das Ergebnis zu verschaffen und zu verhindern, dass die Magnete zu dicht beieinander sind und sich die Bäume ins Gehege kommen. Beim Arbeiten mit Sekundenkleber immer auf gut belüftete Räumlichkeiten achten.
(6) Legt die Platte nun in die Schüssel bzw. den Kartondeckel. Sie sollte horizontal liegen, damit der Leim nicht herunterläuft. Nun könnt ihr die Platte mit Holzleim einstreichen und großzügig mit Sand bestreuen. Im Anschluss hebt ihr die Platte mit dem Cutter-Messer an und kippt sie nach oben, sodass der überschüssige Sand, der nicht vom Leim gehalten wird, herunter rieselt. Außerdem sollten die Magneten von Sand befreit werden und es sollte der Bereich um geglättet werden, sodass die Bäume gerade stehen und die Magnete optimalt haften. Noch 2-3x leicht auf die Rückseite der Platte klopfen und zum Trocknen beiseite legen.
(7) Nehmt das Klebeband, popelt den Anfang ab und klebt dort eine Unterlegscheibe drauf. Das macht ihr weiter, bis alle 20 Stück aufgeklebt ins und ihr einen Streifen voller Unterlegscheiben bekommt. Die Teile sollten jew. ein paar Millimenter voneinander entfernt sein. Nehmt die Bäume und legt diese in einer Reihe vor euch auf den Tisch. Nun streicht ihr immer abwechselnd Alleskleber auf eine Unterlegscheibe und auf einen Baum, bis ihr alle eingestrichen habt. Der Kleber muss etwa 10 Minuten trocknen, einfach die Anleitung beachten. Nun schneidet ihr immer eine Unterlegscheibe vom Klebeband ab und drückt diese fest auf die Unterseite der Bäume, bis jeder Baum eine Unterlegscheibe hat. Gegebenenfalls müsst ihr das Klebeband in der Mitte der Unterlegscheibe anstechen, wenn sich zu viel Luft rein gemogelt hat und es nicht ordentlich angedrückt werden kann. Ist der Leim nach etwa 1-2 Stunden angetrocknet, könnt ihr das Klebeband abziehen. Das Ganze muss jetzt ein paar Stunden bis zur völligen Aushärtung trocknen, siehe Anleitung auf dem Leim.
--- Am besten ihr lasst sowohl Platte als auch Bäume über Nacht ruhen und arbeitet erst am nächsten Tag weiter ---
(8) Jetzt könnt ihr euch die Platte wieder zur Hand nehmen. Streicht diese nun nochmals mit etwas verdünntem Holzleim ein. So wird das Ganze versiegelt und die oberen Sandkörner halten deutlich besser. Lasst das Ganze wieder ein paar Stunden trocknen. An einem gut belüfteten Ort (am besten Draußen) wird die Bodenplatten nun mit der schwarzen Grundierung sauber grundiert, damit die Farbe im nächsten Schritt besser hält. Anleitung auf der Sprühdose beachten (Temperatur und Luftfeuchtigkeit beim Arbeiten sind entscheidend!) und entsprechend trocknen lassen.
(9) Nehmt nun braune Farbe, mischt diese mit etwas schwarz und streicht die gesandete Bodenplatte ein, sodass ihr einen homogene Färbung bekommt. Trocknen lassen! Nun nehmt ihr den "normalen" Braunton und bürstet über die gesandete Fläche, sodass die Vertiefungen den dunkleren Ton behalten. Trocknen lassen! Und nun kommt das Finish! Misch das Braun mit dem Weiß und wendet die Trockenbürst-Technik ab. Nehmt dazu einen flachen Pinsel mit geraden Borsten und taucht das untere Drittel in den hellen Braunton. Nun streicht ihr die überschüssige Farbe so lange an einem Stück Küchenpapier ab, bis nur noch ganz wenig Farbe am Pinsel ist. Damit streicht ihr dann ganz sachte über die Platte, sodass nur die oberstern Körnchen bzw. "Spitzen" etwas von der Farbe abbekommen. Übung macht den Meister, nicht verzweifeln.
(10) Zum Schluss streicht ihr die äußersten Ränder der fertigen Bodenplatte dünn (!) mit Holzleim ein. Mit der Pinzette nehmt ihr Grassstreu aus dem Beutelchen und drückt es auf die Leimflächen. Wieder umdrehen und abklopfen. Trocknen lassen.
(11) Bäume auf die Magneten stellen und...
FERTIG! Klingt vielleicht nach viel Arbeit und einigen Materialien, geht aber schnell und einfach von der Hand. Das meiste Material hat aber sowieso fast jeder, der halbwegs fanatisch im Hobby steckt bzw. wird man schon alles zusammen bekommen, wenn sich ein paar Leute zusammenfinden.
Fotos der Schritte kann ich nachreichen, wenn ich meinem nächsten Wald baue.
Kornfelder
Vom Maßstab nicht 100%ig das Gelbe vom Ei aber günstig, schnell, einfach und schon recht stylisch. Das ist nicht auf meinem Mist gewachsen. Ein entsprechendes Video-Tutorial findet ihr HIER (LINK).
Die Fußmatte namens "TRAMPA" gibt es beim schwedischen Möbelhaus für 9,99 € und bietet mehr als genug Fläche, um viele Kornfelder zu basteln.
Jeder Tabletop-Spieler sollte schon mal meinen "modularen Wald" gesehen haben. Der Vorteil gegenüber der Variante mit fest angeklebten Bäumen liegt darin, dass die Bäume bei Bedarf entfernt werden könne, um Modelle hinstellen zu können. Was man dafür braucht:
Grundsätzliches Material:
1x Holzfaserplatte (diese ca. 5 mm dicken, hässlichen, billigen Dinger aus dem Baumarkt, wo man den m² für 1-2 € im Verschnitt-Regal bekommt)
20x "Baum mit Wurzel" aus dem H0 Eisenbahnbereich (z.B. bei Amazon "Busch 6492 - 35 Tannen mit Wurzel HO")
20x Neodym-Magnet 6x1mm
20x Unterlegscheibe (mein digit. Messchieber sagt: Durchmesser außen 9mm, innen ca. 4,5 mm, ca. 0,75 mm dick aber das sind nur Richtwerte bzw. das, was ich genommen habe)
Da bekommt man schon einen schönen großen Wald oder 2 mittlere bzw. 3-4 kleine Wälder hin!
Werkzeuge und weiteres Material (multifunktionales Verbrauchsmaterial):
- Permanentmarker oder Maurerbleistift
- Holzleim
- Sekundenkleber
- Alleskleber
- Modellbausand (gewaschener feiner Sand sollte auch gehen!)
- scharfes Cutter-Messer oder Laubsäge (ggf. Handbohrer)
- Schleifpapier (Körnung P 150)
- Arbeitshandschuh(e)
- schnittfeste Arbeitsunterlage (z.B. eine Korkplatte oder ein alte A0 Schreibtischblock)
- Schutzbrille
- Atemschutz (günstiger Wegwerf-Artikel reicht, gibt es im Baumarkt für 1-2 € pro 3 Stück oder so)
- große Schüssel, Kartondeckel (z.B. eines Schuhkartons)
- dünnes Klebeband (ca. 1 cm breit, normales Paketklebeband geht aber auch)
- schwarzes Grundierspray
- großer Pinsel, flach und mit geraden Borsten
- Wasserbecher, Mischpalette und Küchenpapier
- Farben: Schwarz, Weiß, Braun (wenn ich mich nicht täusche, müssten die auf Acrylbasis sein)
- Pinzette
- Grasstreu (Eisenbahn-/Modellbau)
So geht's:
(1) Mit dem Stift die gewünschte Form auf die Holzfaserplatte aufmalen.
(2) Schutzbrille auf, Handschuh für die Nebenhand und schnittfeste Unterlage auf eine feste Arbeitsfläche. Mit dem Cutter-Messer die Form ausschneiden (Verletzungsgefahr! Wie wir es gelernt haben: Immer vom Körper weg) bzw. mit dem Handbohrer ein kleines Loch in den Rand der Form Bohren und Laubsäge ansetzen. Ggf. kannmit der Laubsäge auch einfach vom Rand eingeschnitten werden. Es ist nicht immanent wichtig, dass das perfekt aussieht. Die Fehler beheben wir im nächsten Schritt.
(3) Für den nächsten Arbeitsschritt sollte einen Atemschutz getragen werden und ihr solltet nach draußen gehen. Es wird nämlich geschliffen. Dazu einfach ein ca. 10x10 cm großes Stück Schleifpapier nehmen, und den Rand der Platte abschleifen. Es ist darauf zu achten, dass die zukünftige Unterseite mit einer Kante abschließt (damit es nachher nicht aussieht, als ob das Geländestück schwebt). Nach oben hin sollte die Platte jedoch abgerundet werden, sodass wir einen sanften Anstieg bekommen. Falls es unverständlich ist, wie ich das meine: stellt euch den Großbuchstaben "D" vor, halbiert ihn horizontal in der Mitte und schmeißt das Unterteil weg. Dann habt ihr das Querschnittsprofil der Kante, wie sie sein soll. War das jetzt eindeutiger... ?!
(4) Nehmt das Cutter-Messer und schneidet ein Rautenmuster auf die Oberseite der Platte (die Parallellen sollten etwa 0,5 bis 1 cm Abstand haben - es muss aber absolut nicht genau werden!). Dies soll dabei helfen, dass der Leim besser hält.
(5) Nehmt nun den Sekundenkleber und klebt die Magnete unregelmäßig auf die Platte. Es kann helfen, wenn ihr vorher die gewünschten Stellen markiert und testweise ein paar Bäume auf die Markierungen stellt, um euch einen Überblick über das Ergebnis zu verschaffen und zu verhindern, dass die Magnete zu dicht beieinander sind und sich die Bäume ins Gehege kommen. Beim Arbeiten mit Sekundenkleber immer auf gut belüftete Räumlichkeiten achten.
(6) Legt die Platte nun in die Schüssel bzw. den Kartondeckel. Sie sollte horizontal liegen, damit der Leim nicht herunterläuft. Nun könnt ihr die Platte mit Holzleim einstreichen und großzügig mit Sand bestreuen. Im Anschluss hebt ihr die Platte mit dem Cutter-Messer an und kippt sie nach oben, sodass der überschüssige Sand, der nicht vom Leim gehalten wird, herunter rieselt. Außerdem sollten die Magneten von Sand befreit werden und es sollte der Bereich um geglättet werden, sodass die Bäume gerade stehen und die Magnete optimalt haften. Noch 2-3x leicht auf die Rückseite der Platte klopfen und zum Trocknen beiseite legen.
(7) Nehmt das Klebeband, popelt den Anfang ab und klebt dort eine Unterlegscheibe drauf. Das macht ihr weiter, bis alle 20 Stück aufgeklebt ins und ihr einen Streifen voller Unterlegscheiben bekommt. Die Teile sollten jew. ein paar Millimenter voneinander entfernt sein. Nehmt die Bäume und legt diese in einer Reihe vor euch auf den Tisch. Nun streicht ihr immer abwechselnd Alleskleber auf eine Unterlegscheibe und auf einen Baum, bis ihr alle eingestrichen habt. Der Kleber muss etwa 10 Minuten trocknen, einfach die Anleitung beachten. Nun schneidet ihr immer eine Unterlegscheibe vom Klebeband ab und drückt diese fest auf die Unterseite der Bäume, bis jeder Baum eine Unterlegscheibe hat. Gegebenenfalls müsst ihr das Klebeband in der Mitte der Unterlegscheibe anstechen, wenn sich zu viel Luft rein gemogelt hat und es nicht ordentlich angedrückt werden kann. Ist der Leim nach etwa 1-2 Stunden angetrocknet, könnt ihr das Klebeband abziehen. Das Ganze muss jetzt ein paar Stunden bis zur völligen Aushärtung trocknen, siehe Anleitung auf dem Leim.
--- Am besten ihr lasst sowohl Platte als auch Bäume über Nacht ruhen und arbeitet erst am nächsten Tag weiter ---
(8) Jetzt könnt ihr euch die Platte wieder zur Hand nehmen. Streicht diese nun nochmals mit etwas verdünntem Holzleim ein. So wird das Ganze versiegelt und die oberen Sandkörner halten deutlich besser. Lasst das Ganze wieder ein paar Stunden trocknen. An einem gut belüfteten Ort (am besten Draußen) wird die Bodenplatten nun mit der schwarzen Grundierung sauber grundiert, damit die Farbe im nächsten Schritt besser hält. Anleitung auf der Sprühdose beachten (Temperatur und Luftfeuchtigkeit beim Arbeiten sind entscheidend!) und entsprechend trocknen lassen.
(9) Nehmt nun braune Farbe, mischt diese mit etwas schwarz und streicht die gesandete Bodenplatte ein, sodass ihr einen homogene Färbung bekommt. Trocknen lassen! Nun nehmt ihr den "normalen" Braunton und bürstet über die gesandete Fläche, sodass die Vertiefungen den dunkleren Ton behalten. Trocknen lassen! Und nun kommt das Finish! Misch das Braun mit dem Weiß und wendet die Trockenbürst-Technik ab. Nehmt dazu einen flachen Pinsel mit geraden Borsten und taucht das untere Drittel in den hellen Braunton. Nun streicht ihr die überschüssige Farbe so lange an einem Stück Küchenpapier ab, bis nur noch ganz wenig Farbe am Pinsel ist. Damit streicht ihr dann ganz sachte über die Platte, sodass nur die oberstern Körnchen bzw. "Spitzen" etwas von der Farbe abbekommen. Übung macht den Meister, nicht verzweifeln.
(10) Zum Schluss streicht ihr die äußersten Ränder der fertigen Bodenplatte dünn (!) mit Holzleim ein. Mit der Pinzette nehmt ihr Grassstreu aus dem Beutelchen und drückt es auf die Leimflächen. Wieder umdrehen und abklopfen. Trocknen lassen.
(11) Bäume auf die Magneten stellen und...
FERTIG! Klingt vielleicht nach viel Arbeit und einigen Materialien, geht aber schnell und einfach von der Hand. Das meiste Material hat aber sowieso fast jeder, der halbwegs fanatisch im Hobby steckt bzw. wird man schon alles zusammen bekommen, wenn sich ein paar Leute zusammenfinden.
Fotos der Schritte kann ich nachreichen, wenn ich meinem nächsten Wald baue.
Kornfelder
Vom Maßstab nicht 100%ig das Gelbe vom Ei aber günstig, schnell, einfach und schon recht stylisch. Das ist nicht auf meinem Mist gewachsen. Ein entsprechendes Video-Tutorial findet ihr HIER (LINK).
Die Fußmatte namens "TRAMPA" gibt es beim schwedischen Möbelhaus für 9,99 € und bietet mehr als genug Fläche, um viele Kornfelder zu basteln.