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Anschaffungen
#1
So, hier werden wir ab sofort wie vereinbart über kommende Anschaffungen sprechen.

Und die erste Sache habe ich schon, denn es wurde sich ja ein Werwölfe Spiel gewünscht. Ich habe da in Dresden ein Angebot mit einer Erweiterung für 25 € gesehen.
Soll ich es kaufen falls es das noch gibt wenn ich das nächste mal in Dresden bin?
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#2
Der Drachenhort ist nun stolzer Besitzer des Spieles Werwölfe inklusive aller bisher erschienen Erweiterungen.
Gleichzeitig habe ich mir ein paar andere Spiele noch empfehlen lassen, hier dürft ihr genauso eure Meinung sagen, als da wären:
Kooperative Spiele:
Robinson Crusoe
Battlestar Galactica
Ghost Stories
Die Zwerge
Zombies keep out
Castle panic
Legenden von Andor
Alcatraz
einige davon haben den twist das einer der Mitspieler eigentlich gegen die Gruppe arbeitet oder einer aus der Gruppe geopfert werdem muss und man zwar gleichzeitg zusammenarbeiten, aber auch jemand anderen in diese Position drängen muss.
weiterhin
Yedo
Lords of Waterdeep
Das letze Bankett
Libertalia
Talisman
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#3
Die Zwerge und Zombies keep out sehen auf jeden fall Interessant aus, da wär ich dafür. Yedo haben wir auch schon paar mal gespielt und das hat auch viel Spass gemacht. da das aber (glaub ich) einige haben, kann man das auch von denen leihen, oder?
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#4
Super! Danke schön. Smile

Aus Erfahrung kann ich sagen, dass Yedo ein sehr gutes Spiel ist. Man brauch zwar einen längeren Atem, da man schon so um die drei Stunden spielt, aber es macht viel Spaß und eine gewisse Spannung ist die ganze Zeit dabei. Langweile ade. - Hat nur den Nachteil, dass es aus vielen kleinen Einzelteilen mit besteht. Da kommt schnell mal was weg. Ähnlich wie bei einem Risiko-Spiel.

Die Legenden von Andor ist sehr tolles kooperatives Spiel, dass auch von seiner Aufmachung überzeugt. Dafür!

Die Zwerge ist auch ein nettes Spiel. Macht am meisten Spaß wenn 4 - 5 Zwerge auf dem Spielfeld sind.

Und das letzte Bankett. Wäre auch sofort bereit einem Spielabend zu organisieren. Es braucht nur ausreichend Spieler.

Da man nicht alles haben kann, würde ich meine Stimme diesen 4 Spielen geben, sowie einem Diplomacy-Spiel Wink

Fröhliche Grüße
Gez. Rosa

@ der andere David: das funktioniert nur solange, wie die/derjenige auch in Freiberg und dazu bereit ist.

Tante Edit tötet den Rechtschreibfehler
Das Leben ist ein Raubfischbecken.
Man muss nur wählen Hai oder Guppy zu sein.
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#5
Moinsens,

dann möchte ich mal ein meine Gedanken dazu abgeben.

Robinson Crusoe : Habe ich bisher nur Gutes drüber gelesen

Battlestar Galactica : Das Spielmaterial wird zwar als hochwertig in vielen Spielberichten bezeichnet, die Ausgabe eines guten Bekannten, bei dem ich das Spiel kennen lernen durfte, war aber schon nach relativ wenigen Spielen (vielleicht ein paar Dutzend) sehr abgegriffen - und eigentlich geht er pfleglich mit seinen Sachen um. Außerdem empfand ich das Spielprinzip als relativ monoton und das gegenseitige Beschuldigen wenig Spielspaß fördernd. Das ständig in einem gefühlten Übermaß überall Zyklonen auftauchen, machte das Spiel nicht unbedingt entspannter. Immerhin gab es viel Kommunikation zwischen den Spielern. Zu Dritt und zu Viert kam aber wenig Spielspaß bei mir auf. - Persönlicher Eindruck : besser nicht.

Ghost Stories : Kenne ich nicht, aber sieht nach viel und nicht zu stabilem Zubehör auf den Bildern aus.

Die Zwerge : Das Spiel habe ich bisher noch nicht selbst gespielt. In mehreren Spielberichten über das Spiel musste ich allerdings lesen, dass das Würfelglück einen so massiven Einfluss auf den Spielverlauf und teils gar auf den Spielspaß hat, dass dieser beischlechten Würfeln nicht einmal mit Absprache und voller Kooperation noch zum Sieg gewendet werden kann, missfällt mir persönlich dieser Punkt bei dem Spiel umso mehr.

Zombies keep out : Bisher noch nicht selbst gespielt, bei Spieleabenden aber immer hinten angestellt von Leuten die es kannten. Mein persönlciher Kritikpunkt ist wieder der hohe Glücksfaktor.

Castle panic : Bisher nicht gespielt, die Spielereports lesen sich aber interressant - Gibts das schon auf Deutsch ?

Legenden von Andor : Das Spiel verliert stark beim Wiederspielen. Die ersten 1-3 Mal ist das Spiel interessant, weil neu, danach verfliegt dies aber sehr schnell. Dass Regeln erst nach und nach eingeführt werden, verhindert eine gutes Regelverständnis und ein vorausschauendes Spiel. Beides ist mir persönlich nicht unwichtig.

Alcatraz : Kenne ich persönlich nicht, die Spielanleitung hatte mich aber nicht mitgerissen. Vielelicht ist es im Original besser.

Yedo : Ein sehr schönes Spiel, ich habe es selbst und schon mehrfach zum Spiel des selben eingeladen. Das würde ich auch weiterhin immer mal wieder tun. Ich wäre gegen eine Anschaffung, da das Spiel eine Unzahl von kleinen Einzelplätchen und -teilchen hat und die Karten mpMn bei zu häufigen oder unachtsamen Gebrauch sehr schnell abnutzen.
Wenn an dem Spiel nur ein verhältnismäßiger Spielbedarf besteht, bin ich gern bereit, mein Spiel zur Verfügung zu stellen und einzuladen.

Lords of Waterdeep : Selbst noch nicht gespielt. Aber wieder viel Kleinkram, diesmal aber wenigstens gut verpackt.

Das letze Bankett : Eigentlich ein schönes Spiel - Allerdings nur, wenn die Gruppengröe stimmt. Spielen nur wenige mit, zeigen sich die Regeln als unausgereift. Spielt die Maximalspielerzahl, zieht sich das Spiel und läuft auch nicht rund.

Libertalia : Ein relativ einfaches Bietespiel. Die Spieler haben am anfang ein gleiches Kartendeck und müssen vom Prinzip her Beutestücke für sich erringen. Nicht wirklich meins. Und wieder der Kritikpunkt von viel Kleinmaterial. Vorteil aus persönlicher sicht : Kaum Glückselemente.

Talisman : Viele Karten, viel Kleinkram wie Marker. Die Spielidee ist schön, mit kleiner Runde lässt es sich für Rollenspieler auch gut spielen, zieht sich aber bei größeren Gruppen zäh in die Länge. Vor allem, wenn sich der Sieger scheinbar abzeichnet und der Rest als Formalie erscheint, kann es schnell mal zum unzufriedenen Spielabbruch kommen. Auch die Glückskomponente ist in dem Spiel ähnlich wie bei Munchkin sehr einschränkend für meinen persönlichen Spielspaß. Ich würde da vermutlich nicht nochmal mitspielen.

Mitspieler opfern und Zusammenarbeiten sind zwar nicht störend für mich, aber auch kein Kriterium, die ein Spiel besser oder schlechter machen. Ein übertriebener Zufallseinfluss hingegen stört mich sehr.

Zu guter letzt ein paar Vorschläge von mir :

Diplomacy ! Wurde das nicht schon mehrfach, darunter auch von mir, angefragt ? Das Spielmaterial ist überschaubar, es ist ein hoch kommunikatives Spiel und man könnte damit sogar Meisterschaften durch führen.
Schon etwas älter aber wie wäre es mit Scotland Yard bzw. Jagd Mr. X ?

Soweit meine Gedanken zu den Vorschlägen.

Grundsätzlich sollte ein für den DH angeschaftes Spiel mMn nicht zu viele Kleinteile haben, gut gearbeitete und stabile Karten, wenn es denn welche braucht, und das Glücksmoment sollte nicht alles andere des Spieles überschatten, wie es ja bei einigen der Vorschläge durchaus der Fall ist.

LG,
Jay

P.S.: Danke fürs Einholen von Meinungen.
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#6
Jay, hat einen wirklich guten Punkt angebracht: Kleinteile.
Ich bin prinzipiell gegen die Anschaffung von Spielen mit irgendwelchen Figürchen, Blättchen oder überhaupt irgendwelchen Dingen, die kleiner als ein W6 sind und fürs Spiel essentiell.
Mensch, ärgere dich nicht! ohne Spielfiguren mag ja noch gehen, da kann man zur Not auch noch was anderes nehmen, aber z.B. bei Yedo kann man das Spiel ziemlich schnell in die Tonne treten, wenn da Zeug fehlt.
Bevor du fragst: Nein! ¯\_(ツ)_/¯
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#7
Jagd nach Mr. X ist ein schönes Spiel. Ein Klassiker halt.

Desweiteren möchte ich anmerken, dass wir mit Descent und ein paar weiteren Spielen, Brettspiele mit einigen Kleinteilen schon besitzen. Ist da bis jetzt schon etwas weggekommen? - Gut, ich weiß nichtwie oft die Spiele gespielt werden, um das ins Verhältnis zueinander zusetzen.

Ansonsten würde ich als Spiel noch 'Mage Wars' in den Raum werfen. Keine Ahnung ob das schon jemand hat. Ganz günstig ist es auch nicht, aber vielleicht etwas womit man auch viele Magic-Spieler begeistern könnte. Die können ja gerne mal was dazu sagen. ^^
Das Leben ist ein Raubfischbecken.
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#8
Bis jetzt sind die Spiele alle noch im Top-Zustand.

Was die Kleinteile betrifft, finde ich, dass es egal ist, wie groß etwas ist, die Wahrscheinlichkeit das etwas wegkommt ist immer gleich groß. Das kann einem mit Markern genausogut passieren, wie mit Würfeln oder Karten, zumindest ist das meine Erfahrung^^
Und wenn wir alles ausschließen, was Kleinteile enthält, können wir gar nichts mehr kaufen Wink
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#9
Na die Größe der Teile macht schon einen deutlichen Unterschied im Verlustrisiko.
Wenn ich überlege, wie oft Risiko-Fußsoldaten verschwinden oder kleine Marker und wie selten mir mal ein Würfel oder eine Karte abhanden kam, da liegen Welten zwischen.
Es gibt ja schon Unterschiede zwischen den Schiffen bei meinem Diplomacy-Spiel und den kleinen Würfelchen bei einem anderen, die nur ein Viertel der Größe haben.
Tobias' Einwand mit der Mindestgröße bei spielimmanenten Teilen finde ich eigentlich garnicht so verkehrt.
Und er sagt ja nicht KEINE Kleinteile sondern besser keine Kleinteile, die wichtig und winzig sind.

LG,
Jay
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#10
Dann bleiben noch Castle Panic und Das letzte Bankett übrig von denen ich weiß das sie keine zu kleinen Teile enthalten.
Wenn euch noch mehr gute Spiele ohne wichtige Kleinteile einfallen immer her damit.
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